Jedes Jahr befragt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (kurz: mpfs) 1200 jugendliche Mädchen (48 %) und Jungen (52 %) im Alter von Zwölf bis 19 Jahren zu ihrem Medien- und Kommunikationsverhalten. Der Anfang Januar veröffentlichte Ergebnisbericht für das Jahr 2020 zieht eine erste Bilanz, wie die Corona-Einschränkungen das Leben und Lernen der Jugendlichen beeinflusst haben. Dieser Kommentar konzentriert sich auf die Vorstellung von Ergebnissen, die direkt in Verbindung zum Lernen und dem Schulerleben stehen.
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